Spende Sprinter

Spendensommer geht weiter

Was für eine Freude, als Familie Nowak nun ihr behindertengerecht umgebautes Auto in Empfang nehmen durfte. Marlon und seine Familie werden seit zwei Jahren von uns begleitet. Vor ein paar Monaten erfuhr die zuständige Koordinationsfachkraft, dass ein neues Auto her muss. Marlons nächster Rolli passt nicht mehr in den PKW. Leider ist es für solche Familien nicht möglich, einfach zum nächsten Autohändler zu fahren und sich ein Auto zu kaufen, denn ein Spezialauto muss her, welches natürlich in der Anschaffung wesentlich teurer ist. Was nun? Ein wenig Rücklagen für ein neues Auto waren angespart, aber das reichte vorne und hinten nicht, also wieder Stiftungen anschreiben. Unsere Katrin Beerwerth rief zum Glück als erstes den Hövelsteinsozialfond an, die direkt an Bord waren und den Kauf und Umbau des Autos in die Hand nahmen. Enniger Hilft Kindern e.V. sagte ebenfalls schnell ihre Hilfe zu. Weitere Stiftungen wie die Hans und Gretchen Tiedje-Stiftung, die Helene & Bonnik Hansen Stiftung, Ein Hetz für Kinder, die Wilhelm Oberle Stiftung sowie die Deutsche Bahn Stiftung gGmbH beteiligten sich ebenfalls. Die Familie bedankt sich herzlich, denn wohnhaft in der ländlichen Region Drensteinfurts ist die Familie auf ein Auto angewiesen und nun kann sie wieder bedenkenlos zu Therapien und Arztbesuchen fahren und auch einfach mal einen kleinen Ausflug unternehmen.

Und endlich konnten wir auch Alex Klöber zurück an seinem Arbeitsplatz bei der sanotact GmbH besuchen und uns persönlich für sein Engagement und dass der ganzen Mannschaft bedanken. Im Urlaub für den guten Zweck Radeln, und die Kolleginnen und Kollegen unterstützen das Ganze und erradeln ebenfalls Spendengelder…..einfach toll!

Zum Abschluss ihres Berufsleben als Lehrerin an der BRS Warendorf überreichte Barbara Niehaus noch einmal mit Klassen der Jahrgangsstufe 9 Geschenke für von uns begleitete Kinder. Wir sind begeistert, welche Dynamik die Engel für dich Aktion an der Schule aufgenommen hat. Wie toll, dass die Schülerschaft es mittlerweile einfordert, aktiv zu werden und diese Tradition fortzuführen.